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Coach&Coach: Lebensziele

10. September 2021

In dieser neuen Episode von Coach&Coach beschäftige ich mich mit Jan Gustav Franke mit Lebenszielen. Wie schon in einem meiner Blogartikel beschrieben, werden Lebensziele oft falsch verstanden und werden zu sehr auf die materielle Ebene gelegt. In dieser Podcast Folge beschäftigen wir uns daher damit wie man richtige Lebensziele für sich persönlich definieren und finden kann und wie Coaching hilft, sie zu erreichen.

Fragen und Anmerkungen gerne an bjoern@bjoernbobach.de und kontakt@jangustavfranke.de

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Hier die Transkription des Podcast:

Björn
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Coach und Coach, dem Coaching Podcast mit Jan Gustav Franke und Björn Bobach – das bin ich und der Jan ist mit dabei. Hallo John, Hallo Björn, wir haben uns heute ein besonders schönes Thema ausgesucht, finde ich, dass es ein Thema, das mich immer mal wieder beschäftigt und wo ich immer wieder drüber nachdenke, was ich, weil ich es wichtig finde und das sind Lebensziele. Ich frage dich mal ganz direkt Jan, was sind denn deine Lebensziele?

Jan
Eine gute Frage Was sind meine Lebensziele? Also ich finde die Frage nach Lebenszielen. Ist. Eine gute Frage. Warum? Weil sie ganz nah an den Kern dessen geht, womit man sich als Mensch auseinandersetzt. Und ich persönlich würde sagen, ich habe mir verschiedene Aspekte von Lebenszielen zusammengesetzt oder ist daraus wird quasi ein Gesamt-Lebensziel. Und zwar würde ich mal sagen, ich möchte gerne als übergeordnetes Thema oder als übergeordnetes Ziel ein zufriedenes und nachhaltiges Leben führen, so dass es quasi das das Grobziel ganz, ganz high level und das impliziert aber im Grunde genommen alles, darunter nämlich alle verschiedenen Lebens Aspekte, die die so mit reinspielen.

Jan
Aber im Großen und Ganzen geht es darum, dass ich gerne zufrieden und glücklich sein möchte und dass ich ein Leben führen möchte, was nicht nur quasi zur Selbstoptimierung dient, sondern zum Wohle aller. Ist vielleicht ein bisschen hoch gegriffen, aber quasi auch den Dienächsten oder meine Umgebung irgendwo mit mit bedenkt und ja auch dahin gut wirken soll. Das ist so mein persönlicher Anspruch, wenn ich jetzt so spontan nach meinem Lebensziel gefragt werden würde und was wichtig ist. Das ist ein Lebensstil.

Björn
Was sind deine Lebensziele? Jetzt sofort den Ball zurückspielen. Ganz schnell, bevor ich noch Fragen stelle, was mein Lebensziel ist. Also ich habe mehrere. Ähm. Ich glaube an ein Ziel, in dem ich auch schon relativ nah gekommen bin. Trotz meiner jungen 47 Jahre ist. Ich möchte. Eine Tätigkeit ausüben, die anderen hilft. Hmmm, also das ist. Da bin ich ganz spannend zu bekommen, weil ich habe ja, glaube ich in der Einleitung Runde in unserer ersten Folge schon erzählt.

Jan
Ich war ja mal Musiker und habe das dann bleiben lassen, weil ich da mit diversen zwischenmenschlichen Aspekten nicht so klar kam und habe mich dann so ins normale Business Leben gestürzt und hab eigentlich immer nur gearbeitet, um Geld zu verdienen. Sowohl für mich selbst als auch für die jeweilige Firma, für die ich gearbeitet habe. Da ging es ums Verkaufen. Ich war ja auch lange im Vertrieb. Ja. Und da habe ich gemerkt, dass mir was fehlt und was mir fehlte, war der Teil vom Musiker Dasein, der mir sehr gut getan hat, weil in dem Moment Bereich hat man ja das Leben eines anderen.

Jan
Das ist was, wenn ich da grade mal kurz einhaken darf, was mir in den Sinn gekommen ist, als du gesagt hast, ich möchte gerne was für andere machen und dann sagt es na ja, das hat sich so entwickelt und ich mir dachte, der Björn ist doch Musiker, Sänger von Ausbildung. Das hatte doch gleich zu Beginn eigentlich etwas gemacht, was uns anderen dient.

Björn
Ja, aber ich wusste es nicht. Da war es mehr. Das war damals nicht so, war mir nicht so bewusst, warum mir das eigentlich so eine tiefe Befriedigung gegeben hat. Im Laufe der Jahre habe ich dann irgendwie gemerkt, es fehlt etwas und dann bin ich auf die Suche gegangen und das, was ich jetzt mache, also diese Coachings auch mit Teams arbeiten, also in Gruppen von Menschen dazu zu helfen, besser miteinander zu arbeiten, besser zu kommunizieren, solche Sachen.

Björn
Das gibt meinem großen altruistischen Drang sehr viel Befriedigung, dass es jetzt ein Lebensziel ich habe noch viel, viel mehr. Aber das ist so das, was, wenn du schon so high Level anfängst, was bei mir auch sehr high level ist, also nicht für andere Leben. Das fände ich dann auch ein bisschen zu aufopfernd. Aber das Leben anderer bereichern, finde ich, ist ein schönes Lebensziel.

Jan
Na, auf jeden Fall würde ich eigentlich so unterschreiben.

Björn
Wann hast du dir da das erste Mal Gedanken darüber gemacht?

Jan
Oha, ich glaube tatsächlich, dass das so. also ich hatte schon immer so ein starkes gerechtigkeits Bedürfnis irgendwie. Also ich hatte schon immer ein Problem mit Ungerechtigkeit. Wenn das irgendwie anderen widerfahren ist, dann bin ich da auch oftmals dann so eingesprungen. Das heißt natürlich nicht, dass man auch irgendwie so in jungen Jahren auch selbst mal ein Idiot war. Ich glaube, dass da jetzt auch keiner davor gefeit. So, aber nichtsdestotrotz war das schon mal schon immer für mich ein Thema und es war vielleicht das erste Mal, dass ich vielleicht im Rückblick hätte merken können Okay, da ist was, was in mir so so ein Motivator ist oder so was.

Jan
Und dann tatsächlich zum Abitur hin und dann der Frage Was möchte ich denn jetzt machen? Habe ich mich dann ja für das Studium der Vorst. Wissenschaften entschieden, weil ich Förster werden wollte. Und da war tatsächlich auch ein wesentlicher Aspekt, dass ich gesagt habe, ich möchte etwas Sinnvolles tun. Und sinnvoll hieß in diesem Zusammenhang für mich etwas, was quasi nicht nur mir dient, also nicht nur in die eigene Tasche wirtschaften ist, sondern quasi auch etwas zurückgibt.

Jan
So, und das ist eigentlich auch so würde ich sagen, das Motto oder das Thema, was ich so durch meine gesamte berufliche Laufbahn bisher zieht, nämlich von dem Thema Forke Wissenschaften, dann über das Thema erneuerbare Energien, wo ich auch gesagt habe, das ist ja irgendwie was, wo man nachhaltig etwas dazu beiträgt, dass die Welt vielleicht ein Stückchen besser wird oder halt eben nachhaltig nachhaltig gewahrt bleibt und dann im Prinzip auch darüber quasi wieder der Sprung, dann irgendwann in die Dienstleistung, in die Beratung, wo aus meiner Sicht auch im Wesentlichen eigentlich gar nicht nur der Aspekt ist, jetzt Expert Know how mit reinzubringen, sondern eigentlich hat man auf Kundenseite immer Kunden.

Jan
Menschen, die haben ein Thema, die haben irgendein, ein Thema, ein Problem, eine Herausforderung, eine Aufgabe, die gelöst werden muss. Und da unterstützt man nun jetzt die zu lösen. Und das ist im Coaching genau so und deshalb machen wir das halt aus dem großen Spaß. Insbesondere da noch mal viel expliziter, weil der Weiß nicht so abstrakt ist. Also es ist nicht so mittelbar, dass ich jetzt irgendwie als Rolle in einer Firma irgendein Thema habe.

Jan
Das muss jetzt gelöst werden, sondern da geht es eben auch ganz oft um wirklich persönliche Themen, also direkt am Menschen. Und das finde ich halt irgendwie so besonders schön daran. Und das ist, so glaube ich, der Faden, der sich damit durchzieht, was jetzt quasi dieses Thema angeht, etwas zurückzugeben. Genau. Aber das andere große Thema ist halt auch dabei die Zufriedenheit. Ja, das heißt, da spielt ja auch mit rein quasi nicht nur sich aufzuopfern über alles, was dann halt irgendwo auch seine persönlichen Grenzen zu kennen, Bedürfnisse zu kennen und die halt auch entsprechend.

Jan
Ja, zu schätzen, zu fördern, also irgendwo wahrzunehmen und denen auch gerecht zu werden. Genau.

Björn
Ich erlebe das auch immer, wenn mir Menschen gegenübersitzen, die nicht zufrieden sind, also in ihrem Beruflichen, im Privaten. Ich habe auch schon Menschen mit einem Burn out Syndrom in meiner Umgebung gehabt, also in meinem Umfeld, in meinem persönlichen Umfeld. Ja, und das sind immer Menschen. Und deswegen finde ich das Thema so wichtig. Das sind immer Menschen, denen das die Ziele abhandengekommen sind oder die sich mal Ziele gesetzt haben, die dann im Endeffekt gar nicht das gebracht haben, was sie sich damals davon erhofft haben.

Björn
Als ich kam ich kann mich auch erinnern, dass ich in einem frühen Coaching mal jemanden gefragt habe, was denn seine Ziele wären. Und da habe ich als Antwort bekommen Ich möchte 20 Angestellte haben. Und dann habe ich die Frage gestellt, ob das denn wirklich ein Ziel wäre, was denn passieren würde, wenn das Ziel eintritt. Da kam dann gar nichts mehr. Ja, das sind, das sind. Deswegen ist die Frage für mich so spannend und die meisten, mit denen ich mich darüber unterhalte, wissen auf den ersten Auftritt im ersten Moment gar nicht, was sie so antworten sollen, was sie sich da vielleicht gar nicht so tief mit auseinandergesetzt haben.

Björn
Aber ich halte das für ein zufriedenes und erfülltes Leben für sehr, sehr wichtig. Was wären denn deiner Meinung nach. Gute Lebensziele.

Jan
Gute Lebensziele. Tja, also gut, dann sagen viele.

Björn
Oder möchtest du erst darüber sprechen, was du glaubst, was keine Guten sind?

Jan
Ich meine, wenn wir jetzt mal sozusagen zu einem Ziel hin denken, dann könnte man da vielleicht erst mal mit starten, das wir mal ausschließen was sind denn vielleicht keine? Wobei die Frage ist immer, was ist ein gutes Ziel, aber vielleicht ein nachhaltiges Ziel?

Björn
Nachhaltig ist ein gutes Wort!

Jan
Und was glaube ich Ziele sind, die nicht lange Befriedigung schaffen. Nachgewiesenermaßen sind Status Ziele, also alles. Also auch so was, wie du gerade beschrieben hast. Ich möchte gerne 20 angestellt haben. Und jetzt? Ich möchte gerne ein dickes Auto fahren.

Björn
Ja, genau. Ich wollte gerade sagen, ich möchte unbedingt einen Porsche fahren. Oder ich möchte ganz häufig ja auch Summe X verdienen. Genau, ich möchte 10000 Euro netto im Monat oder so was. Genau das alles. Das sind alles so Sachen, die sind verpuffen ja unglaublich schnell.

Jan
Richtig. Dazu gibts ja auch diverse diverse wissenschaftliche Studien, die sich auch mit der Psychologie von Geld, Wohlstand oder allgemein Status irgendwie beschäftigen. Und da ist ja im Prinzip auch nachgewiesen, sowohl die eine als auch in die andere Richtung oftmals, dass sowohl wenn ich jetzt irgendwie einen sehr sehr großen Geldbetrag gewinne oder eine oder eine entsprechende Gehaltserhöhung bekommen oder so was. Das ist sozusagen der das kurzfristige Glücksgefühl, dass da keine Frage, aber relativ schnell danach pendelt sich das wieder auf dem ursprünglichen Niveau wieder ein.

Jan
Also klar kann man jetzt sozusagen sich mal mit Bedürfnissen auseinandersetzen und man hat halt irgendwie erst mal so grundlegende Bedürfnisse Sicherheit, Ernährung usw. Dann kommt halt irgendwann ein Status und so weiter obendrauf. Aber was sich da zeigt ist, dass sich eigentlich mit mehr Wohlstand also die Wohlstand Curve, auch wenn sie weiter linear ansteigt, aber im Prinzip eine Sättigung da ist, auch was die Zufriedenheit angeht. Das heißt, die Zufriedenheit steigt eigentlich nicht mit mehr Geld, mehr materiellen Gütern oder so was über die Weile, sondern dass wenn man einen gewissen eine gewisse Sicherheit hat, dann dann kommt da nicht mehr viel mit dazu.

Jan
Plus Wenn man sich von diesen Status 10 abhängig macht oder die quasi als gegeben definiert, dann ist man auch total abhängig davon. Und keiner von uns weiß eigentlich, was passiert morgen. Es ist jederzeit möglich, dass wir alles verlieren materiell. Und insofern ist ein Ziel aus meiner Sicht auch immer insofern. Gefährlich oder sagen wir mal risikobehaftet, als dass sehr viele externe Faktoren mit dabei sind, auf die man gar keinen Einfluss hat. Und wenn sich die Umgebung ändert, dann kann das im Grunde genommen ein ganzes Tiermodell und damit vielleicht auch meine Zufriedenheit im Leben ja zumindest mal arg ins Schwanken bringen.

Björn
Das haben wir ja auch gerade eigentlich leibhaftig erlebt durch die ganze Corona Situation, durch die wir jetzt durch sind und immer noch, wo wir immer noch drinstecken. Das ist auch. Also ich zum Beispiel. Ich bin Mensch, ich reise sehr gerne. Ich fahre auch gerne in ferne Länder, aber ich brauche das nicht, um ein erfüllter und glücklicher Mensch zu sein. Aber ich kenne Menschen, die in eine tiefe Krise gestürzt sind, weil das alles war, worauf sie hingearbeitet haben.

Björn
Also weil ohne immer dick in Urlaub fahren, fühlte man sich nicht mehr erfüllt. Und ich würde jetzt nicht sagen, dass das ein falsches Ziel ist, weil ich kann es ja auch nachvollziehen. Und falsche Ziele ist auch richtig und falsch. Ist ja im Coaching sowieso eigentlich nicht so richtig formuliert. Ja, aber das hat mir auch wieder gezeigt, dass diese materiellen Dinge, die an dem die daran vorbeigehen, das jeden Tag zu tun, was man liebt, wirklich sehr, sehr schnell ihren Wert verlieren und wie du sagst, durch äußere Faktoren eventuell völlig unmöglich werden.

Jan
Ja, richtig. Ja und und das kommt führt ein Jahr ein Stück weit auch eigentlich zu dem zu dem nächsten Punkt. Also wenn im Grunde genommen diese Status Ziele per se eigentlich Ziele sind, die unter Umständen nicht nachhaltig glücklich machen. Das heißt nicht, dass das für jeden der Fall sein muss. Das kann ja sein, dass sich jemand, dass jemand das subjektiv so empfindet, dann ist das ja auch schön. Aber wenn man jetzt mal sozusagen schaut, was wäre, wenn es nachhaltige Ziele, dann sind das aus meiner Sicht Zustands, Ziele, also Ziele, die quasi nicht erreicht werden, dann nicht mehr da sind, sondern die aufrechterhalten.

Jan
Werden müssen, dürfen, können also die, die wo eben auch was mit dabei hängt, wo man dabei bleibt. Die jetzt quasi nicht einmal mit erreicht sind, also Auto, Geld, Haus. Keine Ahnung was Kind, sondern wo man sagt okay, da hängt halt etwas dran und das können halt eben solche Zustände sein. Das kann kann sein, der Zustand. Ich möchte gerne eine Tätigkeit haben, wie du sagtest, die anderen etwas auch gibt. Das kann sein.

Jan
Ich möchte gerne zufrieden selbst zufrieden sein, ein zufriedenes Leben führen. Das kann sein. Ich möchte mich gerne für andere oder für die Natur engagieren oder halt andere Aspekte haben, die quasi permanent, sag ich mal auch aufrechterhalten werden und an denen ich vielleicht auch sehen kann bin ich gerade noch. Bin ich gerade noch dabei oder entferne ich mich jetzt gegebenenfalls von von meinen Zielen, wenn ich ich kenne? Ja, entschuldige ich ne bitte sprich weiter.

Björn
Ich kenne einen Fall, weil du jetzt gerade diesen Zustand beschrieben hast. Und das können ja tatsächlich auch Kleinigkeiten sein. Es muss ja jetzt nicht sein. Ich musste er ich übertreibe jetzt mal und ich muss irgendwie die Welt Friedensstifter sein oder so, aber ich kenne einen Fall, da war. Der einzige Punkt. Der wollte nicht drinnen arbeiten. Der hat irgendwann. Der wollte immer draußen arbeiten, der wollte nicht drinnen arbeiten müssen. Das Ziel war ganz, ganz simpel Ich möchte draußen arbeiten.

Björn
Egal was. Und. Dann, nachdem das erreicht wurde, hat sich ganz vieles von selber in Luft aufgelöst, was vorher als belastend empfunden wurde Kollegen, Vorgesetzte und so was nur durch das alleine durch die Tatsache, dass er diesen tiefen Wunsch, diesem Ziel, diesen Zivilrecht wurde, dass er dieses Ziel erreicht hat, war alles andere egal, fand ich. Fand ich total inspirierend.

Jan
Total ist insofern interessant, als dass es eigentlich auch ein Effekt ist eigentlich gar nicht. Ich meine, klar, du arbeitest dann permanent draußen, aber es ändert sich dann eigentlich nicht mehr viel, oder du hast dann da nicht mehr einen permanenten, eine permanente Tätigkeit, um das irgendwie aufrechtzuerhalten. Aber das zeigt auch, wie trotzdem zum Beispiel auch Umweltbedingungen da auch ganz enorm mit reinspielen können. Oder halt einfach bestimmte Zustände, die man vielleicht verändern möchte.

Björn
Hm. Genau. Genau. Was sind noch nachhaltige Ziele? Du hast eben gesagt, das Kind würdest du da nicht zu zählen ist Familie gründen nicht nachhaltiges Ziel?

Jan
Das kann ein nachhaltiges Ziel sein, aber nicht, wenn quasi das Kind der Selbstzweck ist, um um das zu tun sagen. Ich möchte gerne ein Kind haben, zwei, drei Kinder haben und dann sind die Kinder da und dann so was ich quasi einen Lebensstil finde, ist zu sagen Ich möchte gerne Kinder haben und ihnen eine positive und gesunde Sicht auf die Welt. Ermöglichen. Hmm, also irgendwo da quasi mitwirken, aber ich sage mal, dass das rein ein Kind in die Welt setzen ist, glaube ich, das ist so, es gibt diese Situation, es gibt diese Situationen, wo Beziehungen ins Schwierige laufen.

Jan
Also zwei Menschen leben miteinander und irgendwie läuft es nicht. Und dann wird nach Gründen gesucht, warum das jetzt nicht der Fall ist. Und das ist der Grund. Wir haben uns einfach nicht bisher richtig zueinander committed. Wir müssen heiraten. Dann wird geheiratet und dann ist so eine Hochzeit. Kann ja auch schon mal Stressfaktor sein. Das Event an sich. Aber dann wird geheiratet und im Anschluss stellt man fest Ach, irgendwie hat sich so gar nichts verändert. Ja, eigentlich fehlt uns ein Kind.

Jan
Wir brauchen ein Kind. So, und dann hat man ein Kind. Und dann? Was passiert dann? Eigentlich sind ja quasi diese Schritte, die binden ja mehr aneinander. Und die führen ja auch dazu, dass man eigentlich potenziell sogar noch mehr Reibungspunkte hat, mehr Aufgaben, mehr Herausforderungen sozusagen. Und insofern ich kenne einige Beziehungen, die quasi so geführt wurden wird, mit dem es kriselte. Dann musste quasi eine Ehe her oder man musste ein Kind her.

Jan
Und dann kam die Erkenntnis Oops, das war jetzt gar nicht die Lösung. Ja, und das ist halt aus meiner Sicht auch der Fall. Also eine Ehe oder ein Kind kann da sind wir noch mal beim anderen Thema, wollen wir später auch noch mal drüber sprechen. Kann dazu sagen eine Beziehung und das muss auch keine Beziehung sein kann ja auch ohne Beziehung ein Kind haben. Aber das kann quasi ein i-Tüpfelchen sein oder eine tolle Ergänzung. Bereicherung für alle Seiten.

Jan
Also bestenfalls natürlich auch für das Kind, das quasi liebende Eltern hat, die sich um das Kind kümmern. Aber es ist aus meiner Sicht nicht so, dass dadurch jetzt quasi etwas ja durch diesen Zustand oder durch dieses Event ich bekomme jetzt ein Kind etwas zum Positiven verändert wird. Dass das jetzt an und für sich ein Lebensziel wäre, wäre zumindest für mich keins. Das muss natürlich jeder selbst beurteilen in dem Zusammenhang.

Björn
Ja, das Du hast aber recht finde ich, dass das mit dem Kind so als zum Selbstzweck quasi ich muss jetzt ein Kind kriegen, weil dann ist auch meine Beziehung toll, dann bin ich eine Familie. Wenn es vorher schon nicht gestimmt hat, bringt mir das gar nichts. Also wäre das nachhaltige Ziel ja eigentlich, einen Partner zu finden, bei dem es wirklich passt.

Jan
Oder an der eigenen Beziehung so zu arbeiten, dass man wertschätzend miteinander umgeht und sich liebt.

Björn
Ja, richtig.

Jan
Denn auch das ist ja die Frage. Immer liegts quasi am Gegenüber? Also ich glaube, es gibt sicherlich Konstellationen, die schwieriger sind als andere, je nachdem was die Grundwerte angeht und so weiter und wie man so im Allgemeinen tickt. Aber ich denke, das ist zumindest das, was meine bisherige Erfahrung, Beobachtung und Gespräche zeigen. Oftmals hat es auch was damit zu tun, dass man sich einfach aus den Augen verliert. Es gab ja auch mal einen Grund, warum man sich toll gefunden hat.

Jan
So und ich glaube, unser alltägliches Leben bietet viel Gelegenheit dazu, sich aus den Augen zu verlieren, sein eigenes Drama quasi in den Mittelpunkt zu stellen und auch vielleicht den, das Gegenüber aus den Augen zu verlieren. Das ist ja permanente Arbeit und insofern klar, entweder kann das sein, vielleicht ein anderer Partner oder vielleicht nimmt man sich auch mal wieder die Zeit und. Und schaut mal, was hat denn mein Partner überhaupt für Bedürfnisse? Warum? Warum? Warum geht es uns überhaupt so zusammen, wie es uns geht?

Jan
Haben wir uns überhaupt die Zeit genommen in letzter Zeit und auch an uns und für uns und unsere Beziehungen zusammengearbeitet?

Björn
Und um den Bogen zu spannen, haben wir gemeinsame Lebensziele.

Jan
Auch das genau?

Björn
Nein, weil wenn die nicht synchron laufen. Also wenn zum Beispiel der eine als Lebensziel hat. Ich möchte mit 60 in einen Zustand erreicht haben, wo ich in Ruhe sein kann, wo ich nicht mehr viel arbeiten muss. Auf einem Land, in dem auf einem Landsitz irgendwo in der Natur. Und der Partner hat aber das Bedürfnis, mit 60 noch mal zu leben, ein 20 jähriger jeden Tag auf die Rolfs zu gehen. Und so sind da völlig asynchrone Lebensziele die, die sich schwierig vereinbaren lassen.

Björn
Ich hatte auch grad noch, als du das erzählt hast mit, wie man eine Partnerschaft verbessern kann. Kam mir noch so ein anderer Gedanke. Es gibt ja auch das Phänomen sehr häufig, dass sich Männer, vor allem Männer in einem bestimmten Alter, also meinem Alter auf jetzt kommt. Ich zähle mich definitiv nicht. Ich zähle mich definitiv nicht dazu, denn so ehrlich wäre ich aber, dass ich Männer gerne auch vor allem in meinem Alter aus heiterem Himmel einen neuen Partner oder eine neue Partnerin suchen, die deutlich jünger als Midlife-Crisis ist.

Jan
Da ist das bestätigt, dass das eher bei Männern der Fall ist.

Björn
Also ich habe es zumindest so beobachtet, weil um mich herum wir es mal eben die subjektive Wahrnehmung auf und quasi als wissenschaftlich bewiesen. Aber ja, richtig, aber auf jeden Fall das, was man immer so hört. Nur Männer mit Mitte 40 Harley-Davidson eine junge Frau ab.

Björn
Werner Ja, das hat auch was mit Lebenszielen zu tun, oder?

Jan
Ich denke schon. Ich denke schon. Ich meine, das ist natürlich auch so ein Alter, wenn man jetzt mal so durchgeht. Und man kommt jetzt quasi auf. Zum Beispiel, was er gerade hat mit der Familie. Also einfach jetzt mal so vom Durchschnitt gesprochen oder so was weiß ich. Du fängst Ende 20, Anfang 30 an. Familie zu gründen, das heißt Mitte 40 sind deine Kinder aus dem Gröbsten raus. Wahrscheinlich bald aus dem Haus. So, und jetzt stehst du da so und hast vielleicht in der Beziehung haben beide Partner die letzten 15, 16 bis 20 Jahre eigentlich sozusagen dafür gelebt, die Familie aufrechtzuerhalten, zu ernähren, die Umstände zu schaffen.

Jan
Dass die Kinder sich gut entwickeln, haben sich vielleicht selbst auch vollkommen aus den Augen verloren. Und schon wieder stellt sich die Frage Und jetzt? Ist das jetzt das? Ist das der Partner der Gegenüber? Will ich dem jetzt noch Mitte 40? Ich habe heute gelesen, die meisten, die die Gruppe von über 100 jährigen wird immer größer. Also im Ernst mit 50 sozusagen. Im Ernstfall will ich jetzt quasi meinem Gegenüber noch 60 Jahre lang ins Gesicht gucken und abends irgendwie zusammen den Pinot Grigio oder ein Glas Wasser trinken.

Jan
Oder möchte ich das nicht? Und was verbindet uns überhaupt noch? Das Finanz und das sind glaube ich, ganz wesentliche Punkte und was du angesprochen hast, ist die diese Ziele, die müssen halt irgendwie kompatibel sein. Es spricht ja ein Thema an, das offenbart sich natürlich bei zwei Personen noch viel deutlicher als bei einzelnen Personen, nämlich Zielkonflikte. Also gibt es einen Zielkonflikt. Das Ziel, was jeder hat das Hauptziel, also das Hauptziel, gebündelt aus den Einzelzellen, die jeder hat.

Jan
Passen die zueinander? So und als wäre das nicht alles kompliziert genug, reicht es ja eigentlich schon. Der Blick zu jedem Einzelnen. Die Frage ist ja auch Sind denn überhaupt die Lebensziele, die ich selbst habe, miteinander kompatibel?

Björn
Na ja, ich denke da ganz gerne an dieses, an das Tool, das lebenssatt, wo man unterschiedliche Aspekte des Lebens hat Coaching Tool. Da geht es zum Beispiel um Karriere, Gesundheit, Familie, Hobbys und so weiter und so fort. Und wo man dann sagt Okay, wie zufrieden bin ich denn da, in welchem Bereich? Man könnte natürlich auch hingehen, für die einzelnen Bereiche, Ziele definieren. So, und wenn ich jetzt aber zum Beispiel, ich sag mal ein sehr, sehr großes Sicherheitsbedürfnis habe bei gleichzeitigem sehr sehr hohen Freiheits Bedürfnis, dann kann das ein Zielkonflikt sein.

Björn
Dann da bin ich vielleicht schon mal unzufrieden allgemein mit der Situation. Ich weiß gar nicht warum. Habt ihr vielleicht das Gefühl, ich muss raus und gleichzeitig auch nicht. Und ich treffe Entscheidungen, weil ich das Gefühl habe, ich muss mich irgendwie bewegen. Aber ich bin mir darüber im Klaren Warum ist das denn überhaupt der Fall? Und da sind wir ja schon. Also auch wenn ich bei einem Kernthema, nämlich wie stelle ich überhaupt fest, was sind denn meine Lebensziele?

Björn
So passen meine unterschiedlichen Aspekte zueinander und wie komme ich da auch irgendwie auf einen grünen Zweig?

Björn
Und wie komme ich dahin? Na also, passt das zusammen? Was sind sie? Passen meine Lebensziele zusammen? Und wie kann ich sie erreichen? Richtig. Ich denke und da denke ich, greift Coaching wunderbar rein, weil es gibt da so viele wunderbare Tools. Du hast jetzt schon das lebenssatt beschrieben. Ich denke da aber auch so an diese, an diese klassischen Geschichten bodennahen Arbeit, die er aus dem NLP kommt, immer so eine Ziel Visualisierung quasi macht und da rein spürt.

Björn
Ist das wirklich das Ziel, das ich erreichen möchte? Das kann dir unheimlich helfen. Ich denke aber, dass die Grundvoraussetzung dafür, Ziele wirklich erstmal zu definieren und dann auch die Weichen so zu stellen, dass man sie erreichen kann. Eine hohe Selbstreflexion ist. Ja, also ein sehr hohes Maß an Selbstreflexion.

Jan
Ja, ja, entweder das würde ich auch sagen, oder erstmal die Feststellung, dass ich vielleicht gar nicht weiß, was ist denn über mein Lebensziel. Aber das kann ja auch ein Ansatz sein. Das eine ist, dass ich quasi erst mal das Ich selbst reflektiere und sage Okay, irgendwie. Ich habe verschiedene Ziele, aber ich weiß nicht, wie kompatibel sind die miteinander. Und das andere kann ja auch sein. Also da sind mir schon viele Menschen begegnet, auch so ab quasi Alter im Berufsleben.

Jan
Die Darstehen sagen so. Familie, Haus, Kind und Katze, Fahrrad, Auto alles da was mache ich denn jetzt? Ja, was passiert denn jetzt überhaupt noch? Noch weiter Wo möchte ich denn überhaupt mal hin? Und das ist natürlich dann auch eine Frage, wenn es tatsächlich auch so offen ist. Unsere liebe Ausbilderin hat das mal als Ziel Freiheit beschrieben. Hmmm, die Dorothee Fritsche als Ziel Freiheit, also quasi einfach gerade kein Ziel zu haben. So, das kann ja als positiv empfunden werden.

Jan
Everything goes oder als Orientierungslosigkeit. Ja so und das ist ja auch ein Ansatz neben der Selbstreflexion, dass ich feststelle, irgendwas passt nicht.

Björn
Ja, ja und das ist ja für einen Zeitraum auch mal in Ordnung, kein Ziel zu haben. Also ich denke zu diesem Ziel Freiheit ist auch eigentlich ein Moment von Entspannung, weil es gibt es gibt ja also wenn man jetzt zum Beispiel nehmen wir jetzt mal unsere Coaching Ausbildung, das war ja ein Ziel Zertifikat 1, Zertifikat 2 und dann irgendwann noch eine Zusatzausbildung und und und. Das sind immer so Zwischenziele und wenn ich da eins erreicht habe. Dann muss ich ja nicht sofort wie ein Verrückter das nächste Ziel an sprinten, sondern dann kann ich mir auch kurz mal innehalten und das ist auch wieder eine Frage von Selbstreflexion und das erst mal spüren, was ich da gerade eigentlich erreicht habe, dass auch ein bisschen genießen.

Björn
Und dann wird das nächste Ziel, wenn ich selbstreflektiert bin und wenn ich da immer mal wieder. Du sagst immer den schönen Satz mir selbst die Kartenleger jetzt auf einmal gesagt habe. Ich habe mir auch dazu Dinge zu wiederholen.

Björn
Aber das ist ja auch ist doch auch in Ordnung. Aber wenn man sich dann ab und zu mal selbst die Karten legt, wird das nächste Ziel dann schon um die Ecke kommen. Gefährlich ist glaube ich einfach wie wild blind voran zu preschen, ohne zu wirklich zu spüren, ob das wirklich noch das Ziel ist, das man erreichen will.

Jan
Und da sind wir, glaube ich, bei einem ganz wesentlichen Aspekt der vielen. Menschen auffällt, dass sie sich quasi getrieben fühlen und dass man halt einfach los läuft und läuft und läuft und läuft und man weiß dann irgendwann gar nicht mehr Okay, warum bin ich losgelaufen, wo will ich überhaupt hin? Aber dadurch, dass man immer weiter im Job, in der Familie und so weiter so viele Ansprüche von außen da sind, kommt man gar nicht dazu, das zu reflektieren und mal einen Moment innezuhalten.

Jan
Und und das sind aus meiner Sicht total tolle Ansatzpunkte. Oder es ist, der bietet auf jeden Fall immer ein Potenzial, da würd ich mal Erkenntnis zu gewinnen von dem, was man eigentlich möchte und das kann man aus meiner Sicht durch verschiedene Dinge erreichen. Also ein Thema ist Coaching, keine Frage. Aber genauso auch das Thema Meditation. Tatsächlich sich mal den Raum nehmen, mal komplett rausgehen, mal Distanz schaffen zur aktuellen Situation. Achtsamkeit? Genau. Achtsamkeit im Allgemeinen auch nicht Gehetztes, sportliche Aktivität mal mal raus und irgendwie den Kopf frei bekommen.

Jan
Und das auch nachgewiesen, dass das dass das ein enormen Effekt hat. Dazu gibt es ganz, ganz interessante Studien und ich glaube, das fällt teilweise schwer im sogenannten Hamsterrad. Hm.

Björn
Und aus dem muss man dann mal raus, ja, zumindest mal anhalten und vielleicht mal kurz innehalten und überlegen, ob sich dieses Hamsterrad mal anschauen und sagen ist, dass gerade das Rad, in dem ich laufen möchte.

Björn
Ja, genau. Wobei ich glaube, niemand möchte in dem Rad laufen lernen. Man kommt ja nirgendwo hin.

Jan
Da sind wir wieder. Beim Zustand ist ja die Frage Woran hat man Spaß? Es gibt auch genug Leute, die gehen ins Fitnessstudio und stellen sich da auf, auf ein Laufband oder wie auch immer. Aber ich verstehe den Grund, weshalb ich immer nur durchgehalten, weil ich wusste, dass danach die Sauna bereitsteht, die mich dafür belohnt, dass ich auf dem blöden Laufband stand, weil es draußen regnet und stürmt. Aber naja, völlig anderes Thema. Okay, ja.

Jan
Aber vielleicht kann man ja noch mal so ein Fazit ziehen. Noch einmal.

Björn
Ja, genau. Ja, wollte ich auch gerade anregen. Ähm. Also. Ich muss sagen, ich. Ich glaube, es ist. Man kann, glaube ich nicht von einem vor einem Zwanzigjährigen, wie ich das damals war, als ich so in die Musikwelt gestolpert. Welches bin ich nicht? Ich war dazu schon sehr zielstrebig, aber ich glaube, man kann da muss gesprungen. Ich glaube, man kann da nicht erwarten, dass jeder, der zwanzig ist oder noch jünger oder nur unwesentlich älter, schon ganz genau weiß, was er im Leben erreichen will.

Björn
Es ist, glaube ich. Das ist, glaube ich auch sehr selten. Aber ich denke, mein Fazit wäre, dass es sehr wichtig ist, ab einem gewissen Punkt sich schon zu fragen Ist das, was ich hier tue, das, was ich wirklich tun möchte? Bringt mich das dahin, wo ich wirklich hin möchte und das halt nicht materiell bemessen. Also nicht Gehalt XY, ein dickes Auto, 10 Porsche oder was weiß ich. Das sind schöne kurzfristige zwischen Belohnungen, aber sollten nicht das Ziel sein.

Jan
Okay, also im Prinzip nachhaltige Zustands Ziele. Die, die auch wirklich langfristig oder länger als quasi einen erreichen, auf das auf das gute Gefühl einzahlen, auf die Zufriedenheit einzahlen. Und Raum schaffen, um innezuhalten auf dem Weg durch Breaks wie Achtsamkeitsmeditation, Sport, Coaching mal eine andere Sicht schaffen Gespräche dazu ja, das sind sind glaube ich, gute Punkte, wie man sich selbst regelmäßig mal reflektieren kann und schauen kann. Bin ich dann auf dem richtigen Weg, finde ich es ein schönes Schlusswort.

Jan
Prima, dann schließen wir doch für heute. Wir bedanken uns bei euch ganz herzlich, dass ihr dabei wart. Und wenn ihr mehr Informationen haben möchtet, dann findet ihr uns natürlich auch auf unseren Websites. bjoernbobach.de und jangustavfranke.de Und wir freuen uns, euch schon bald wieder zu hören. Und dann verabschiede ich mich, falls Björn beim letzten Mal so gut gefallen hat, mit einem Auf Wiederhören!

Björn
Tschüß!

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